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Unser Plan war es, die verschiedenen Kleingruppen jeweils für die gesamte Gruppe kochen zu lassen. Damit auch genug Motivation dabei ist, sollten auch die Gerichte selbst ausgewählt werden. Aufgrund der begrenzten Zeit in den Gruppenstunden sollte das einkaufen in Vorbarbeit durch die Kinder entstehen, soweit die Vorgeschichte und die Grundvorraussetzungen.

Funktioniert hat es soweit sehr gut. Spannend ist die Essensvorbereitung alle mal. Meißt haben sich die Jupfis zwischen der Küche vor dem Hausmeisterraum und der Kochecke im Jugendcafé aufgeteilt um mehr Platz und Kochfläche nutzen zu können. Das hat vor allem zur Folge, dass ich doch sehr viel am Laufen zwischen den beiden Räumen bin, um alles ein bisschen im Auge zu behalten. Das wiederum bietet auch immer wieder Gelegenheit, unauffällig von außen die Gruppen zu beobachten, was immer wieder sehr amüsant ist, vor allem, wenn es um die Verteilung von Aufgaben geht.

Auch wenn wir nicht immer ganz in unserem Zeitplan bleiben konnten, kann man sehr positiv feststellen, dass das Essen immer essbar war und auch das Aufräumen danach immer mehr zur Selbstverständlichkeit wird.